Bei der Führung wird die Entwicklung der Stadt Öhringen von der merowingischen Siedlung bis zu dem Einbinden der Stadt in die Nordost-Eisenbahn im 19. Jahrhundert gezeigt.
Schwerpunkte bei der Führung werden das Chorherrenstift, das Schloss und die Stadtentwicklung bis zu dem Jahr 1860 sein sowie das württembergische Eisenbahngesetz von 1843.
Es wird aber auch ausgeführt, wie es zur Trassenführung zwischen Heilbronn, Öhringen und Schwäbisch Hall gekommen ist, welche Baubesonderheiten zu bewältigen waren und welchen wirtschaftlichen Aufschwung die Nordostbahn brachte.